0. Einleitung

Richtig flirten will gelernt sein, aber du kannst es lernen! Wir stellen dir ein paar Ratschläge zur Verfügung, damit du in Zukunft bessere Chancen beim Flirten hast.

1. Flirtsignale verstehen

1.1 Was sind Flirtsignale?

Flirtsignale sind meist dezent und interpretierbar. Es können Blicke sein, Gesten, ein Lächeln oder ein Kompliment. Ein Flirt hat spielerischen Charakter, drückt Sympathie und Interesse aus. Frauen flirten anders als Männer. Keine Frau würde ihre Haare wirkungsvoll zurückwerfen oder Löckchen drehen in Zusammenhang mit Blickkontakt und einem Lächeln, wenn ihr der Mann gegenüber unsympathisch wäre.

Im Gegenzug würde kein Mann die Farbe der Augen einer Frau loben und dabei wie gebannt auf ihr Dekolleté starren, wenn ihm die Person unangenehm wäre.

1.2 Wo werden Flirtsignale eingesetzt?

Geflirtet werden kann überall, nicht nur auf der Singleparty, sondern auch am Arbeitsplatz, an der Bushaltestelle oder an der Kasse im Supermarkt. Die Frage ist nur wie weit es jeweils geht. Im Prinzip gilt die Regel, dass der Flirt je intensiver wird desto privater das Umfeld ist.

Du kannst auch virtuell flirten. Wenn du bei einer Partnerbörse angemeldet bist, kannst du mit charmanten Worten, Fotos oder Emojis sehr viel ausdrücken. Für schüchtern veranlagte Menschen ist das zum Üben sehr gut, denn es erfordert weniger Mut als in real live.

1.3 Wie lernt man Flirtsignale verstehen?

Wichtig ist, dass du deiner Intuition traust und offen für alle Eindrücke aus der Außenwelt bist. Wenn alle Antennen eingeschaltet sind, wirst du merken, ob dein Gegenüber dir wohlgesonnen ist oder auf Abwehrposition ist.

Natürlich kann es Missverständnisse geben. Menschen mit überzogenem Selbstbewusstsein halten sich für unwiderstehlich und gehen davon aus, dass jedes Lächeln, auch wenn es bloß Ausdruck von Freundlichkeit oder guter Laune ist, eine Anmache oder ein Flirt ist.

Wer hingegen ein gering ausgeprägtes Selbstwertgefühl hat, neigt meist dazu, positive Signale zu übersehen. Im Extremfall kann sogar ein Anlachen mit einem Auslachen verwechselt werden.

Wenn du jedoch Mimik, Gestik, verbale und nonverbale Kommunikation im Zusammenhang siehst, vielleicht auch den Kontext einbeziehst, wirst du die Situation richtig deuten und bekommst die Chance, etwas daraus zu machen.

2. Flirtsignale verstehen: Produktempfehlungen

2.1 Körpersprache Ratgeber

Lesenswert ist „Menschen lesen: Ein FBI-Agent erklärt, wie man Körpersprache entschlüsselt“. Joe Navarro, der aus Kuba stammende Autor, kam als Kind in die USA, konnte zunächst kein Wort Englisch und bemerkte schnell wie wichtig nonverbale Kommunikation ist. Von seinen Fähigkeiten profitierte das FBI und auch du kannst von ihm lernen.

3. Abschlussfazit und Empfehlung

Flirten lernen ist wichtiger als man glaubt, denn man übt sich im Umgang mit Menschen.
Wer also das „Menschen lesen“ verinnerlicht hat, wird nicht nur Erfolg beim nächsten Flirt haben, sondern in allen Lebenslagen. (Werbung)